Hand in Hand zum Erfolg: Ganzheitliche Parodontitistherapie bei Dr. Maak und Kollegen in Lemförde

Parodontitis: Gemeinsam zum Ziel

Gemeinsam zu mehr Zahngesundheit: Nachhaltige Parodotitistherapie bei Dr. Maak und Kollegen in Lemförde

Parodontitis betrifft weltweit Millionen von Menschen und ist eine der führenden Ursachen für Zahnverlust. Um die chronische Erkrankung langfristig in den Griff zu bekommen, ist auch die aktive Mitwirkung des Patienten nachweislich von Bedeutung.

Mit einer systematischen Behandlung können wir der Erkrankung des Zahnhalteapparates entgegenwirken. Für einen nachhaltigen Erfolg einer Parodontaltherapie ist aber auch ein gesunder Lebensstil entscheidend: Neben einer sorgfältigen und konsequenten Mundhygiene haben Ernährung, körperliche Aktivität, effektives Stressmanagement, der Verzicht auf schädliche Gewohnheiten und eine gute Schlafqualität großen Einfluss. Verschiedene Studien, einschließlich der im Journal of Clinical Periodontology veröffentlichten Forschung, belegen, wie diese Faktoren zusammenwirken, um die Mundgesundheit zu fördern und die Heilung nach parodontalen Behandlungen zu unterstützen.

  • Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichenden Vitaminen und Mineralstoffen kann die parodontalen Gesundheitszustände erheblich verbessern. Besonders wichtig sind Vitamin C, Vitamin D, Kalzium und Omega-3-Fettsäuren. Diese Nährstoffe spielen eine wesentliche Rolle bei der Entzündungshemmung und der Erhaltung der Knochengesundheit. Studien zeigen, dass Patienten mit einer höheren Aufnahme dieser Nährstoffe signifikant bessere Ergebnisse bei der Parodontaltherapie erzielen.
  • Regelmäßige körperliche Betätigung fördert die Durchblutung und stärkt das Immunsystem, was dazu beiträgt, entzündliche Prozesse besser zu kontrollieren. Stressmanagement ist ebenfalls von großer Bedeutung, da chronische Belastungen das Immunsystem schwächen und entzündliche Reaktionen im Körper, einschließlich des Zahnfleisches, verstärken können.
  • Die Schlafqualität hat einen direkten Einfluss auf die allgemeine Gesundheit und das Immunsystem, was wiederum die parodontalen Zustände beeinflusst. Schlechter Schlaf kann die Entzündungen verstärken und die Heilung nach parodontalen Eingriffen verlangsamen. Untersuchungen zeigen, dass Menschen mit guter Schlafqualität eine verbesserte Immunfunktion und niedrigere Entzündungsmarker aufweisen, was die Regeneration und den Erfolg der Parodontaltherapie unterstützen kann.
  • Rauchen stellt einen erheblichen Risikofaktor für Parodontitis dar und kann die Heilung nach zahnärztlichen Eingriffen erheblich verzögern. Studien zeigen, dass Raucher eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit haben, Zähne aufgrund von Parodontitis zu verlieren, im Vergleich zu Nichtrauchern. Ebenso schädlich ist übermäßiger Alkoholkonsum, der die Mundschleimhaut schädigen und das Risiko für orale Infektionen erhöhen kann.

Im Team zur Zahngesundheit

Durch ihre aktive Mitwirkung können Patienten die Heilung und den gemeinsam erreichten Erfolg einer Parodontaltherapie erheblich unterstützen. Zudem sind regelmäßige Kontrollbesuche und professionelle Zahnreinigungen entscheidend, um den Heilungsfortschritt zu sichern – und eventuelle Rückfälle frühzeitig zu erkennen und zu gezielt behandeln.

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